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Am 27.11 ist wieder Bratwurstsonntag

Die Bratwurst zum 1. Advent - frisch von Ihrem Fleischer!

Salzburgs Fleischer-Fachgeschäfte verbinden die Tradition des Bratwurstessens
am 1. Advent-Sonntag mit einem sozialen Zweck. So gut schmeckt Wohltätigkeit!

Eine beliebte Tradition ist das Bratwurstessen am 1. Advent-Sonntag. Wie jedes Jahr ist diese kulinarische Spezialität rechtzeitig – also vor dem 27. November 2022 - bei Salzburgs Fleischern erhältlich und braucht zuhause nur noch zubereitet zu werden.

Mit dem Kauf der Würste unterstützen Sie gleichzeitig soziale Projekte aus der Region. Die Salzburger Fleischer haben nämlich eine besonders schöne Idee entwickelt: „Ein Teil der Erlöse wird jedes Jahr für karitative Zwecke eingesetzt“, verrät Innungsmeister Otto Filippi, „und kommt direkt Bedürftigen in Salzburg zugute.“

Plakat Bratwurstsonntag Ferner 2022 web

Die „Original Salzburger Bratwurst“ ist eines der traditionellsten regionalen Adventprodukte und wird nach altem Brauch aus frischem Fleisch und edelsten Gewürzen hergestellt. Auf die – streng geheime – Rezeptur ist man in Salzburg besonders stolz: „Bei uns werden die Bratwürste weitaus feiner hergestellt als im übrigen Österreich“, so der Innungsmeister, „außerdem bieten sie mit einem Gewicht von 15 bis 18 dag mehr Genuss als anderswo.“
Schnell zubereitet, in echter Butter knusprig abgebraten und mit Sauerkraut serviert, garantiert dieses Essen noch dazu einen fast kochfreien und stresslosen Adventsonntag.

Wichtig: Beim Kauf nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Qualität schauen!

Dass beides stimmt, darauf schauen mit Garantie die Salzburger Fleischerfachgeschäfte!
Das Beste aus der Region. Frisch in Ihrem Fleischer-Fachgeschäft.
www.salzburger-fleischer.at

Herbstzeit. Wanderzeit. Jausenzeit!

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Herbstzeit. Wanderzeit. Jausenzeit!

Salzburgs Fleischer laden zum Selchfest!

„Selchfest!“ So lautet das gschmackige Motto der Salzburger Fleischerfachgeschäfte für diesen Spätsommer und den Herbst. Denn gerade die Herbstzeit ist auch die ideale Wanderzeit. Und was wäre eine herzhafte Jause ohne rauchfrische Spezialitäten aus der Selch von Salzburgs Fleischern.

Ripperl, Göttinger, geräucherte Blutwürste, Roh- und Hauswürstel, köstliche Speckvariationen, Kilometerwurst, Dürre, Selchripperl, Selchschopf, Selchroller, Landjäger und viele andere geräucherte heimische Spezialitäten lassen (nicht nur) allen Wanderern das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Selchen: Eine lange Salzburger Tradition des guten Geschmacks.

Die Salzburger Fleischer blicken auf eine lange Tradition in der Herstellung von geräucherten Spezialitäten zurück. Neben Trocknen und Einsalzen ist Räuchern eine der ältesten Methoden zur Veredelung von Fleisch. In einer kaminähnlichen Vorrichtung, die sich über der geschlossenen Feuerstelle befindet und die in jedem älteren Salzburger Bauernhaus zu finden ist, wird das vorbereitete Räuchergut aufgehängt und eine bestimmte Zeit lang unter einer bestimmten Temperatur dem Rauch des Holzfeuers ausgesetzt. Für das Räuchern wird meist Hartholz wie z.B. Buchenscheiter verwendet.

Herzhafter Genuss: Mit der Erfahrung der Salzburger Fleischerfachgeschäfte.

Zum erfolgreichen Räuchern oder Selchen gehört auch sehr viel Erfahrung. Denn neben der konservierenden Wirkung beeinflusst das Selchen auch Farbe, Geschmack und Geruch des Fleisches auf gschmackige Weise. So entsteht der typische Geschmack dieser Produkte aus einer Kombination von Räuchern und der Zugabe von alten überlieferten Gewürzmischungen.

Das zum Selchen bestimmte Fleisch wird vor dem Räuchern in entsprechende Stücke portioniert und nach Art des Hauses gewürzt. Früher wurde hauptsächlich Schweinefleisch geselcht, wegen des Fettanteiles hierzulande als Speck bekannt, heute werden neben Schweinefleisch und Würsten auch Rindfleisch und Wildfleisch geräuchert.

Die richtige Reife für einen wunderschönen Herbst!

Einen großen Anteil am herzhaft guten Geschmack hat auch die Reifung der Produkte. Durch den langen Reifeprozess verliert das Fleisch an Gewicht und wird dadurch zart und mürbe. Bei den handwerklich im Fleischerfachbetrieb hergestellten Speckprodukten, beträgt die Reifezeit mehrere Wochen.

Und nach diesem Erfolgsrezept wird das Fleischerhandwerk in Salzburg auch nach wie vor gelebt: Das Beste aus der Region – zum Wohl der Region!

„Selchfest“: Das Beste aus der Region. Frisch in Ihrem Fleischerfachgeschäft.

www.salzburger-fleischer.at

Foto:

©Kalle Kolodziej - stock.adobe.com
©Lumixera - stock.adobe.com

Grilltipps der Salzburger Fleischer

grilltipps fleischer 300pxGrillen ist nicht nur ein Genuss für die Sinne, sondern auch ein gesellschaftliches Vergnügen der besonderen Art, das von Jahr zu Jahr immer mehr Freunde findet.

Damit Ihr Grillfest ein Erfolg wird, haben wir folgende Tipps für Sie zusammengestellt:

•    Bei der Auswahl der Grillspezialitäten lassen Sie sich am besten in Ihrem Fleischerfachgeschäft beraten.
•    Das Grillfleisch einen Tag zuvor in Öl einlegen oder schon vorbereitet in Ihrem Fleischerfachgeschäft kaufen. Dadurch sind die Grillstücke gut durchmariniert.
•    Grillfleisch und Grillwürste ca. 2 Stunden vor dem Grillen aus dem Kühlschrank nehmen. Die Grillwaren sollten Zimmertemperatur haben. Dadurch entfaltet sich das Aroma besser und das Fleisch bleibt saftig.
•    Um die richtige Glut zu erreichen, muss die Holzkohle ca. 45 Minuten vor dem Grillen angezündet werden. Die Holzkohle muss vollkommen durchgeglüht sein - sie überzieht sich dabei mit einer weißen Schicht = Weißglut.

Weiterlesen: Grilltipps der Salzburger Fleischer

„Feuer frei zur Grillerei“ - Gelungene Grill-Show der Salzburger Fleischer mit Grillweltmeister Helmut Karl

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Am Mittwoch, den 6. Juli veranstalteten die Salzburger Fleischer gemeinsam mit der Monkeys Bar, Salzburg Agrar Marketing und dem Altstadtmarketing in der Imbergstraße in Salzburg die dritte und letzte Grillshow 2022 mit Grillweltmeister Helmut Karl.


Gegrillt wurde Open Air im Herzen der Landeshauptstadt bei der „Monkeys cafe.bar“ in der Imbergstraße. Helmut Karl zeigt im Workshop die besten Tricks für eine Prime Rib vom Griller!

Unter dem Motto „es muss nicht immer Filet sein“, präsentierte Helmut Karl die perfekte Zubereitung einer Prime Rib (Hochrippe) auf dem Griller und begeisterte damit die Teilnehmer des Grillworkshops! Die Hochrippe, Hohe Rippe ist das Rückenstück des Rinds zwischen der achten und zwölften Rippe. Es liegt zwischen Rindernacken und dem weiter hinten befindlichen Roastbeef.

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Bei der Grillshow wurde zu 100% Rindfleisch aus SALZBURG verwendet!

Von der Geburt bis zum zertifizierten Produkt beim Metzger. Im zertifizierten Rindfleisch steckt zu 100% Salzburger Land, ohne Ausnahme. Lebensmittel, garantiert aus unserer Region Salzburger Land Herkunfts-Zertifikat schafft nachhaltig Sicherheit und Vertrauen!

https://www.garantiert-regional.at

Als Salzburger Metzgermeister ist Helmut Karl mit der Zubereitung und Verarbeitung von Fleisch- und Wurst bestens vertraut. Seine Erzeugnisse sind in der gesamten Region gefragt, doch in der Kunst des Grillens hat er es sogar weltweit an die Spitze geschafft. Helmut Karl von der Lieferinger „Dorfmetzgerei“ trägt seinen Weltmeistertitel mit Stolz, ist jedoch stets bereit, seine Tricks und Tipps mit anderen zu teilen.

Zum Ausklang der Veranstaltung gab es einen Gig der Salzburger Band „Second Chance“ für die Besucher der Veranstaltung!

Die Salzburger Fleischer danken für Ihren Besuch!

7 neue Fleischermeister in Salzburg

Im Mai 2022 hat es in Salzburg wieder eine Meisterprüfung gegeben. Alle 7 Teilnehmer haben bestanden, 2 davon mit Ausgezeichnetem Erfolg.

Die Umstellung der Wifi-Vorbereitungskurse von Abend- auf geblockte Tageskurse wurde von den Teilnehmern sehr positiv aufgenommen. Erstmal in der Geschichte der Vorbereitungskurse in Salzburg wurde auch ein praktischer Kurs (für Modul 1b) angeboten. Das Niveau bei der praktischen Prüfung war dadurch bedeutend höher.

salzburger fleischer meister 2022 442Die neuen Meister von links nach rechts: (Bild 407) vor der Fleischarbeit

Lukas Rudolf aus Rauris, Andreas Schorn aus Kuchl, Daniel Haas aus Stadl an der Mur, Manuel Gugg aus Ranten, Franz Wieland aus Göriach, Wolfgang Winkler aus Mariapfarr und Thomas Hofmann aus Hollabrunn

Am ersten Tag wurden in der Dorfmetzgerei Helmut KARL ½ Schwein und ein Vorderviertel zugeschnitten und das Verarbeitungsfleisch standardisiert und anschließend 2 Fleischplatten hergestellt und die Produkte einer der beiden mit Beilagen zubereitet. Vor der Zubereitung gab es noch ein Verkaufsgespräch mit Kundenberatung.

Am Tag 2 wurden die Schinken gekocht und die Wurstprodukte bei der Firma Johann Mache hergestellt:

Am Tag 3 wurden dann die hergestellten Würste und Schinken präsentiert und den Prüfern mittels der Wurstansprache erklärt und anschließend verkostet.

 

Anschließend gab es die Fachgespräche im Fleischerverband und die Ergebnisse der mündlichen Prüfung (Fachgespräch)

 

Besondere Gratulation an die beiden Teilnehmer mit Ausgezeichneten Erfolg: Manuel Gugg aus der Metzgerei Schader in Tamsweg und Andreas Schorn aus der Metzgerei Fuchs in Grödig

Dank an die Firmen Almi Wurstgewürze für die Unterstützung und Alpenrind Salzburg für die Besichtigung.

Berufsnachwuchs zeigte Top-Leistungen

 

Die Landesberufsschule 2 in Salzburg war kürzlich Schauplatz des gemeinsamen Landeslehrlingswettbewerbes der Fleischer und Konditoren. Die Bäckerklasse konnte coronabedingt leider nicht teilnehmen. Insgesamt kämpften 30 Lehrlinge des Salzburger Lebensmittelgewerbes um Medaillen in ihren Berufen.

Bei den Konditoren siegte Brigitte Kub von der Café-Konditorei Fürst in Salzburg vor Magdalena Schreilechner von der Konditorei Der Tortenmacher in Salzburg und Stefanie Leitner von der Konditorei Moser in Seekirchen. Bei den Fleischern setzte sich Christian Buchwinkler von der Biohofmetzgerei Hainz in Bürmoos durch. Hinter ihm platzierten sich Matthias Katsch von der Fleischerei Urban in St. Johann und Julian Höllwerth von der Fleischhauerei Rumpold in Stuhlfelden auf den Rängen zwei und drei.

Die Konditorenlehrlinge mussten u. a. eine Festtagstorte und eine Sachertorte mit Randgarnierung und Aufschrift herstellen, Marzipanfiguren formen und verschiedene Petit Fours (Feingebäck) kreieren. Bei den Fleischern waren die Zubereitung eines Fertiggerichts, einer Grillplatte und einer Wurstplatte gefragt.

„Dem Salzburger Lebensmittelgewerbe ist es ein besonderes Anliegen, den Lehrlingsnachwuchs entsprechend breit zu fördern. Wie viel Talent und Können der Berufsnachwuchs bereits hat, wurde beim Wettbewerb wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt“, sagte Innungsmeister Otto Filippi. Er unterstrich auch die hervorragende Zusammenarbeit mit der Berufsschule und den Einsatz der zahlreichen Ausbildungsbetriebe. In Salzburg werden aktuell 84 Konditoren- und 40 Fleischerlehrlinge ausgebildet.

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Bei der Siegerehrung (vordere Reihe v. l.): Julian Höllwerth (Fleischhauerei Rumpold, Stuhlfelden, 3. Platz), Christian Buchwinkler (Biohofmetzgerei Hainz, Bürmoos, 1. Platz) und Matthias Katsch (Fleischerei Urban, St. Johann im Pongau, 2. Platz). Hintere Reihe (v. l.): Konditoren-Innungsmeister Martin Studeny, Magdalena Schreilechner (Konditorei Der Tortenmacher, Salzburg, 2. Platz), LAbg. Bgm. Simon Wallner, Brigitte Kub (Café-Konditorei Fürst, Salzburg, 1. Platz), Lebensmittelgewerbe- und Fleischerinnungsmeister Otto Filippi, Stefanie Leitner (Konditorei Moser, Seekirchen am Wallersee, 3. Platz) sowie Landesberufsschuldirektor DI Gerhard Huber.

Foto: WKS/Camera Suspicta

Konditoren- und Fleischerlehrlinge bei der Arbeit. Fotos: LBS 2/Zeller

Nicht vergessen: Mettenwürstel vorbestellen!

mettenwuerstel 1000pxNicht vergessen: Mettenwürstel vorbestellen!

Salzburger lieben „ihre“ Würstelsuppe am Heiligen Abend!

Das Beste aus der Region. Frisch in Ihrem FLEISCHER-FACHGESCHÄFT.

Eine kräftige Rindsuppe, zubereitet aus einem richtig guten Stück Beinfleisch vom Salzburger Rind, lässt das Weihnachtsessen am Heiligen Abend zum Höhepunkt werden. Die Mettenwürstel werden nur am Weihnachtstag und in kleineren Mengen noch am Silvestertag erzeugt und verkauft.


Diese weißen Würstel schmecken deswegen so gut, weil sie roh bleiben und erst zu Hause erstmals überbrüht werden. Jedes Fleischerfachgeschäft hat sein Herstellungsgeheimnis, das gehütet wird wie der eigene Augapfel, weiß der Innungsmeister Otto Filippi zu berichten. Und da die traditionellen Salzburger Mettenwürstel erst in den Weihnachtstagen erzeugt werden, gehen sie daher immer frisch über den Fleischer-Ladentisch.

Zu Weihnachten lieben die Salzburgerinnen und Salzburger Traditionelles: „Ihre“ klassische Mettenwürstelsuppe mit Mettenwürstel aus dem Fleischerfachgeschäft. Überliefert ist dieser Brauch aus dem vorletzten Jahrhundert, als der 24. Dezember noch als strenger Fasttag galt, den man nach der Mitternachtsmette mit der kräftigen, wärmenden Suppe beendete. Heutzutage wird meistens nicht mehr so lange gewartet, um in den Genuss der Mettenwürstelsuppe zu kommen. Das familiäre Suppenessen findet schon vor der Bescherung statt, damit die Vorfreude auf die zu erwartenden Weihnachtsgeschenke durch das traditionelle Festmahl noch gesteigert wird.

In die Mettenwürstelsuppe gehören die echten Salzburger Mettenwürstel.

Salzburgs Fleischerfachgeschäfte garantieren frischen Genuss: Den Wünschen des Kunden sind dabei keine Grenzen gesetzt, rechtzeitiges Vorbestellen aber ist zu empfehlen. Vorbestellen spart außerdem Zeit!

Das Beste aus der Region. Frisch in Ihrem FLEISCHER-FACHGESCHÄFT.
www.salzburger-fleischer.at